Rover 827Si

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Als Redakteur bei amklassiek.nl habe ich wieder einmal über einen besonderen Oldtimer geschrieben, der vor vier Jahren mein Herz höher schlagen ließ: den Rover 827Si. Dieses Auto ist eine wahre Verkörperung von Klasse und Leistung und verdient es, wieder ins Rampenlicht gerückt zu werden, jetzt mit ein paar weiteren Jahren Erfahrung auf der Straße.

Vorfreude und erste Eindrücke

Vier Jahre später bleibt der Rover 827Si aus der 800 R17-Serie ein beeindruckender Auftritt. Das Modell, das damals meine Aufmerksamkeit erregte, hatte eine faszinierende Außenfarbe in Nightfire Red mit einer cremefarbenen Lederausstattung, eine Kombination, die bis heute nicht besser sein kann. Das Auto war mit hochwertigen Spezifikationen ausgestattet und wurde vom legendären 2.7-V6-Honda-Motor angetrieben, der mit einem Viergang-Automatikgetriebe mit S4-Modus verbunden war. Dieser besondere Rover aus Österreich hatte nur 51.000 Kilometer auf dem Tacho; eine Zahl, die sich nur leicht erhöht hat, so dass sich das Auto in einem erstaunlich guten Zustand befindet.

Dynamisches Design aus den Neunzigern

Nach dem R17-Facelift erhielt der Rover 827Si ein dynamischeres Erscheinungsbild, angepasst an die ästhetischen Ansprüche der 800er Jahre mit attraktiveren Rundungen. Dieses Design unterstreicht die auf der Straße selten zu sehende Exklusivität der XNUMXer-Serie und bietet eine wunderbare Alternative zur etablierten Ordnung im Luxuswagensegment.

Endlose Fahrdynamik

Die Fahrdynamik des Rover 827Si sucht nach wie vor ihresgleichen. Das Fahrwerk bietet ultimativen Komfort, das Automatikgetriebe schaltet seidenweich und der Sportmodus mit der S4-Taste verleiht dem Fahrerlebnis eine zusätzliche Dimension. Dieses Auto leistet fast alles hervorragend, von der Straßenlage bis zur Lenkung, bei der ein leichter Druck auf das Lenkrad für eine sanfte Wende ausreicht.

Gutmütige Geschmeidigkeit

Der Honda-V6-Motor trägt zur Gewichtsverteilung bei und bietet eine schöne, wohlerzogene Laufruhe, die perfekt mit dem Automatikgetriebe harmoniert. Die Bedienung des Rover 827Si ist einfach und intuitiv, was das Fahren zu einem echten Vergnügen macht.

Vorteilhafte Eigenschaften

Das Fahren des Rover 827Si ist ein müheloses Erlebnis, denn die Technologie und der Komfort des Fahrzeugs ermöglichen es Ihnen, Spaß zu haben, ohne das Gaspedal betätigen zu müssen. Dieses Auto lädt zum entspannten Fahren ein, ideal für lange Fahrten durch die friesische Landschaft oder sogar einen Ausflug in die Alpen.

Technisch einwandfrei

Vier Jahre nach unserer ersten Begegnung ist der Rover 827Si immer noch technisch einwandfrei, mit der bekannten Post-Facelift-Qualität und einer Verbesserung im Vergleich zu den elektrischen Beschwerden, die ältere Modelle manchmal aufwiesen. Ein besonderer Punkt bleibt die elektrische Fensterhebersteuerung, die manchmal ins Stocken geraten kann.

Attraktiv für den Business-Fahrer

Der Rover 827Si bleibt mit seinen abgerundeten Formen sowohl ästhetisch als auch finanziell attraktiv. Es bietet eine hervorragende Alternative für diejenigen, die eine Kombination aus Leistung, Komfort und Steuervorteilen suchen.

Der Rover 827Si ist immer noch in hervorragendem Zustand und hat nur wenige Kilometer auf dem Tacho. Das Auto verkörpert puren Luxus, unterstützt von beeindruckender japanischer Technologie, verpackt in einem stilvollen britischen Design. Es ist mehr als ein Privileg, dieses Auto fahren zu dürfen. Es ist eine Erfahrung, die jeder echte Enthusiast schätzen sollte.

Fotografie: Bart Spijker

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Das Heck der 800er-Facelift-Serie erhielt rundlichere Akzente. für uns sehr erfolgreich
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Das Cockpit, ein Ort, den man eigentlich nicht verlassen möchte
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Der C27A V6-Motor von Honda ist ein wunderschönes Stück Technologie
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Der Rover 800 debütierte 1986 als wunderschöne Limousine

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4 Kommentare

  1. Ich kenne den Honda Legend nicht, mit einer leicht modifizierten Karosserie. Und sie haben Antriebswellen gefressen (zumindest: Der etwas kräftigere Fahrer könnte sie mit einiger Regelmäßigkeit ersetzen). Aber ansonsten: fantastische Autos.

    Ich denke, das „Rebadging“ wurde erfunden
    von den Engländern. Auf jeden Fall machten sie es schon viel länger: die Triumph Acclaim, auch bekannt als die Honda Civic-Limousine. Letzteres war seltsam: Honda hat diesen Civic nie als Limousine gebaut ...

    • Diese Antriebswellen gab es tatsächlich bei Honda.
      Und irgendwo im Schuppen habe ich immer noch einen Satz Kohlenhydrate von einem Acclaim, genau wie übrigens einen Satz Doppelweber von einem 1308 ...

  2. Ich hatte auch einen, identisch, aber mit schwarzer Außenfarbe. Es steht jetzt seit mehr als 10 Jahren an einem trockenen Ort. Ich dachte, es hätte 325000 km gelaufen, aber der Motor lief einwandfrei, kein Ölverbrauch oder so. Der Motor verfügt über einen doppelten Einlass, wobei sich die zweite Stufe nur öffnet, wenn Sie tiefer aufs Gas drücken, und der V6 erzeugt ein schönes knurrendes Geräusch. Es war mit einer Impec-LPG-Anlage ausgestattet. Man hat gespürt, dass er weniger Leistung hat, aber Autogas ist natürlich günstig zu fahren. Was den Komfort angeht, ist es ein außergewöhnliches Auto, gemütlich (!), auch sehr stabil auf der Straße ... obwohl es eine (zu) flexible Federung und eine angemessene Neigung hat. Mit den Jahren kommt es natürlicherweise dazu, dass sich die Dinge im Innenraum verformen. (Kunststoffbelag) In Belgien ist er angesichts der Laufleistung (vorerst) nahezu wertlos, auch wegen der hohen Kfz-Steuer. Ich habe das Glück, es bei meinen Eltern einlagern zu können, „bald“ wird es ein Oldtimer (30 Jahre alt) und es wird günstig sein, es wieder zu benutzen und einige Dinge müssen repariert werden, die kaputt waren. der Stillstand. Ich hatte schon immer ein Faible für Rover als Marken-P4, P5B-Coupé, P6 – wunderschöne erste Version mit diesem Aluminium-Kühlergrill – und natürlich den SD1 V8. Aber hier ist die Kombination aus japanischer Technologie und britischem (?) Interieur nicht schlecht, nicht sehr „Rover“, aber Honda ist auch einer meiner Favoriten, also denke ich, dass es eine gute Verbindung ist!

  3. Es war eine Meisterleistung der Abzeichentechnik, es war der Honda Legend.
    Einst wurden diese Hondas in GB statt in Japan gebaut.
    Das konnte man an der Qualität merken, die sich verschlechterte.*
    Sogar lose Frontscheiben.
    Rover brauchte neue Modelle, nachdem der SD1 ausgewrungen war, und begann, Honda zu verwenden.
    So war es auch beim 214, dem Honda Conserto…

    Aus diesem Grund habe ich vor dem Kauf eines Gebrauchtwagens zunächst auf die Fahrgestellnummer geschaut.
    Das musste japanisch sein

    *] Suzuki hatte das gleiche Drama mit dem Alto, als er in Indien hergestellt wurde, der Maruti war in Bezug auf die Qualität dramatisch.
    Schlechte Getriebe, fehlende Teile (z. B. Entlüftungsschlauch des Kraftstofftanks, wodurch das ganze Auto nach Benzin roch) usw.

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