Triumph Herald 12/50 – Ein Scheunenfund kommt wieder zum Leben

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De Triumph Als Symbol des britischen Automobilbaus und -designs bleibt Herald ein beliebtes Thema für Autoenthusiasten auf der ganzen Welt. In der April-Ausgabe von Auto Motor Klassiek, das jetzt im Handel erhältlich ist, wird ein faszinierender Restaurierungsbericht von einem sein Triumph Herald 12/50 von 1967 vorgestellt. Diese Geschichte mit dem Titel „A triumph oder Optimismus“ ist nicht nur eine Reise durch die Zeit, sondern auch ein Beweis für Leidenschaft, Ausdauer und die Freude an der Restaurierung klassischer Autos.

Der Beginn einer Leidenschaft

Der Protagonist dieser Geschichte, der liebenswürdige Louis, verfügt über eine lebenslange Erfahrung in der Automobilbranche. Seine Autoliebe, die einst mit einem selbstgebauten Lomax und einem englischen Marlin begann, schien für eine Weile verschwunden zu sein. Aber wie so oft bei echten Leidenschaften ging das Feuer nie wirklich aus. Eine zufällige Entdeckung durch einen Freund brachte ihn zurück in die Stadt Triumph Herald, das Model, das in seiner Jugend einen so besonderen Platz in seinem Herzen hatte.

Ein Scheunenfund wird wiederbelebt

Die Wiederentdeckung des Triumph Herald by Louis wurde durch einen Anruf seines Freundes Gert ins Leben gerufen. Gert entdeckte das Auto unter einem Teppich in einem Schuppen, ein echter „Scheunenfund“. Dies war der Beginn eines Abenteuers, dem Louis nicht widerstehen konnte. Mit Erinnerungen an seinen ersten Herald, den er zu einer Zeit kaufte, als er gerade bei British Leyland Niederlande angefangen hatte, schloss sich der Kreis. Dieser neue Herold bot trotz anfänglicher Zweifel die Chance, zu einer alten Liebe zurückzukehren.

Der Restaurierungsprozess

Der Prozess der Wiederherstellung des Triumph Herald 12/50 war ein detailliertes Unterfangen. Mit einer Mischung aus Glück, etwa dem kompletten Zustand des Autos und dem immer noch stabilen Chassis, und Rückschlägen, vor allem dem festsitzenden Motor, war der Weg nach vorne herausfordernd, aber lohnend. Louis‘ strukturierter Ansatz, der mit der Erstellung einer Arbeitsliste begann, zeigt, wie wichtig Planung und Vorbereitung bei jedem Restaurierungsprojekt sind.

Technische Rückschläge und Triumphe

Die Geschichte beleuchtet die technischen Herausforderungen, mit denen Louis konfrontiert war, von der Bremsenwerkstatt über den Motorraum bis hin zum steckengebliebenen Motor, der ein erheblicher Stolperstein war. Jeder Schritt des Weges wurde sorgfältig gesteuert, wobei sowohl Louis‘ Erfahrung als auch die Gemeinschaft von Oldtimer-Enthusiasten und Fachleuten, die er konsultierte, genutzt wurden. Der Restaurierungsprozess umfasste nicht nur die mechanische Arbeit, sondern auch die Ästhetik, wobei auf das Blech und die Farbe geachtet wurde.

Die Reise zur Vollendung

Nach Monaten harter Arbeit, Rückschlägen und Durchbrüchen näherte sich das Projekt seinem Abschluss. Der Moment, in dem der Motor zum zweiten Mal im Leben des Autos eingebaut wurde, markierte einen wichtigen Meilenstein. Der erfolgreiche Start des Motors und die erste Testfahrt waren die Krönung und der Beweis für Louis' Können und Engagement.

Besinnung und Blick nach vorn

Dieser Restaurierungsbericht des Triumph Herald 12/50 ist mehr als nur ein technischer Überblick; Es ist eine Geschichte über die Liebe zu Oldtimern, die Bedeutung der Gemeinschaft und die Befriedigung, die sich daraus ergibt, ein Stück Geschichte wieder zu seinem früheren Glanz zu bringen. Louis' Reise mit dem Triumph Herald ist eine Inspiration für jeden Autoliebhaber und beweist, dass jedes Restaurierungsprojekt mit Leidenschaft, Geduld und Hingabe zu einem „guten Zustand“ führen kann.triumph oder Optimismus“.

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Für sein anderes Hobby nimmt Louis sein Hobbyauto gerne mit. Die Fotos für den Artikel hat er selbst gemacht

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6 Kommentare

  1. Ein Triumph Der Herald mit dem Nummernschild 78-12-MM und der Farbe British Racing Green war 1971 mein erstes Auto. Ich bin damit bis 1974 gefahren.
    Es war ein tolles Auto, in das ich die hölzernen Türteile eines Vitesse eingebaut hatte. Einen Abarth-Auspuff drunter und los geht’s.
    Ich habe kürzlich ein Modell im Maßstab 1:43 über Markplaats gekauft.
    Dies kommt neben unserer aktuellen Marke SAAB zur Geltung.

    • Mein zweites Auto nach dem Fiat 600 und ebenfalls in der gleichen Farbe British Green. Beim Blitz-Wagen musste das Getriebe komplett ausgetauscht werden. Schönes Detail, ich hatte auch eine Art Lederschiebedach. Gute Zeiten, goldene Zeiten. Ruud

      • Ich habe damit nach 10 Stunden meinen Führerschein gemacht. Es gab einen Fahrschulbesitzer in Hilversum, der fuhr ausschließlich mit Heralds, einem ehrlichen Auto, dann einem Herald 1250 Cabrio. Ich würde es sofort wieder neu kaufen.

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