Volkswagen T2 Kleinbus (1972) von Frits. Praktisch und effizient.

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Der VW Bus bietet viel Platz, ist zuverlässig und bietet den gewünschten Komfort. Eine lange Reise wird immer zu einer Genussreise! Das Foto zeigt die geschmackvolle Einrichtung, die großzügigen Sitzbänke haben bequeme Rückenlehnen und viel Beinfreiheit. Auf die kleinsten Details wurde geachtet und die Sicht auf den Volkswagen T2 Kleinbus von 1972 ist nahezu perfekt in alle Richtungen. 

Von: Dirk de Jong 

Im Fahrerhaus ist die Sicht auf die Instrumente optimal. Nützlicher Stauraum über die gesamte Breite. Was wir auf diesen Fotos nicht beschreiben können, ist der berühmte luftgekühlte Motor, der auch den Boxersound hört und genießt. Eine übertrieben enthusiastische Beschreibung eines Trendsetters? Der Besitzer, Frits, geht gerne die Extrameile. 

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Kritik unvermeidlich? 

Professionelle schwarze Betrachter können die Nachteile nach der Verjüngungskur des Volkswagen T2 Kleinbus tadellos aufzählen. Dass das Auto nicht im Wettbewerbszustand ist, mit einem Kratzer hier und da. Natürlich gibt es immer etwas zu kritisieren. 

Frits: „In dem Geschäftsleben, in dem ich tätig bin (dem Blumenhandel), ist Kritik unvermeidlich. Ich habe es in meiner langen Karriere noch nie geschafft, alle zufrieden zu stellen. Es ist mir wichtig, mich auf meine Arbeit und mein VW-Hobby zu konzentrieren und bin zum Glück völlig unabhängig von der Meinung anderer.“ 

Solidität

Frits: „Dieser Panorama-Bus wurde vom Vorbesitzer mit viel Freizeit und Euro restauriert. Ich freue mich immer noch jeden Tag über das Ergebnis. Es ist schön anzusehen und zu fahren! Der Volkswagen T2 Kleinbus wird für besondere Anlässe eingesetzt. Manchmal auch als Hingucker an meinen Blumenladen geknüpft, wofür ich viel Anerkennung bekomme. Mich fasziniert die Zuverlässigkeit, denn durch die Power des luftgekühlten Motors ist kein Berg zu hoch und er tut, wofür er gekauft wurde: fahren.“ 

Höchste Zeit

Der Volkswagen Bus ist ein Symbol für eine glücklichere Zeit. Ist immer noch zuverlässig und bietet Freiheit für seinen Besitzer. Nur ein führendes Model, gibt es noch jemanden, der die Frage beantworten kann: Schön oder nicht schön?

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5 Kommentare

  1. Ich stimme Henk und Peter zu. Bremsen etc. viel zu mies für zB den täglichen Straßenverkehr.
    Peter hat Pech, dass das Marketinginstrument von Pon Concern Milliarden kostet, aber auch funktioniert. Ford hat oder tut nicht viel dagegen. So „gingen Opel und Saab unter“. Mutter GM fand das hier in Europa nicht so wichtig. so schlechte Ehe

  2. Schöne Sache, aber eigentlich war es kein sehr guter Bus. Motor im Heck, daher mäßiger Laderaum mit hoher Bodenwelle hinten, schlechte Straßenlage, mäßige/schlechte Crashsicherheit, mäßiger Komfort, mäßige Leistung. Sicherlich kein Trendsetter, auch wenn dieser Bus immer künstlicher zur Ikone erhoben wird. Autos wie die Citroën H-Serie, Hanomag, Ford Transit, Renault Estafette und dergleichen sind einfach viel besser.
    Der Hauptgrund, warum der VW-Bus (zuerst in Amerika) bei den Hippies so beliebt war, war, dass er aus zweiter Hand so billig war, weil ihn niemand wollte. Jeder amerikanische Bus (mit V8!) ist einem solchen VW-Bus natürlich bei weitem vorzuziehen.

    • Dies ist ein schöner Van, aber normalerweise sind sie in der Anschaffung leider viel zu teuer.
      Vor 12 Jahren habe ich meinen Ford Transit MK1 im Neuzustand (Karosserie in Ausstellungszustand und nur 16.000 km) beim Autotron in Rosmalen verkauft. Sicherlich genauso schön wie der VW-Bus und auch ein besseres Fahrzeug. Mit Mühe für knapp 2000 Euro verkauft. VW-Transporter in gleichem Zustand waren damals schon 10x teurer.

  3. Eine Augenweide und scheinbar originell. Lustig zu sehen, wie die Heizungsluft unter dem Armaturenbrett durch die Türen in den Fondraum zurückgeführt wird.
    Und dann zu erinnern, dass wir früher mit einem (Luftwaffen-) T2 nach München gefahren sind und dort mit völlig durchgefrorenen Füßen ankamen. Auch in den T3s waren die Heizungen nicht viel besser, bis die wassergekühlten Modelle kamen!
    Unvergesslich auch, wie weit sie ins Gelände gekommen sind, nur mit Hinterradantrieb!

  4. Als ich 1968-1973 in der Air Force als Flugzeuglackierer diente, habe ich noch den Lattenbus (Combie) T-1 lackiert, den T-2 habe ich nie wieder gesehen, daher meine Vorliebe fürs Airbrushen.

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