Citroën Dyane D6 (1968) von Edwin. Charmantes Aussehen.

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„Während meiner Studienzeit war die Citroën Dyane mein erstes Auto“, sagt Edwin bei unserem zufälligen Treffen mit ihm. „Damals waren die Autos weniger gut gegen Rost geschützt und hatten eine kurze Lebensdauer, abgenutzt und mit subkutanen Fäulnisspuren, die letzte Fahrt ging oft zu Schrott.“ 

Von: Dirk de Jong

Edwin fährt fort: „Später kaufte ich in Frankreich ein rostfreies Exemplar von einem 83-jährigen Erstbesitzer in Cahors. Eigentlich gehörte das Auto seiner inzwischen verstorbenen Frau. Ich habe ihn technisch komplett überholt und später aus Gefälligkeit einige Fotos an den alten Besitzer geschickt. Darüber hat er sich natürlich sehr gefreut. Die liebevolle Fürsorge seiner ehemaligen Citroën Dyane D6 von 1968 leistete ihm gute Dienste. Das Merkmal dieser Citroën ist, dass man sie so leicht erkennen kann und glücklicherweise viel Spaß beim Autohobby hat.“ 

Die schönere Ente? 

"Bergwerk Citroën Dyane D6 wurde nur ein Jahr lang hergestellt. Der Erste Citroen Dyane erhielt viel Kritik für die begrenzte Motorleistung mit dem 425-cm³-Motor des 2cv. Später wurde das Triebwerk stärker. War das Citroën Dyane jetzt ein besserer 2cv? War die Absicht der Dyane, den 2cv zu entlasten? Tatsache ist, dass der Absatz des 2CV – trotz der Einführung der ‚schöneren‘ Ente – sehr hoch geblieben ist.“ 

Hobby teilen

Zum Glück gibt es in unserem Land viele Oldtimer-Enthusiasten, die sich alle irgendwo zusammengeschlossen haben, um ein gemeinsames Ziel zu verfolgen oder „Gleichgesinnte“ zu treffen. Und die Freude am Autohobby teilen. Wie in diesem Fall mit der Citroen Dyane von Edwin.

Die Geschichte von Citroën über de Citroën Dyane

Natürlich war es das Citroën unbestreitbar positiv über ihre Dyane: „Wir bieten ungetrübten Fahrspaß und viele unbeschwerte Urlaubsreisen. Eine Spitze von 110 km und viele Kilometer für wenig Geld. Ein unermüdliches Erkunden in jedem Gelände und eine erstaunliche Laufruhe im Straßenverkehr. Viel frische Luft, Sonne für alle und einen Sitzkomfort, den man sich nicht besser wünschen kann. Außerdem eine praktische fünfte Tür, also viel Platz für Ihr Gepäck. Und die Krönung ist natürlich das charmante Erscheinungsbild mit seiner anmutigen Linie.“

Viel mehr als ein Auto

Besitz von a Citroën Dyane war zu Edwins Studienzeit nichts Besonderes, für ihn war es ein nützliches und notwendiges Transportmittel. Jetzt, so viele Jahre später, ist die schöne Dyane etwas Besonderes. So besonders, dass er jetzt im Straßenverkehr angestarrt wird. Es tut dir weh, wenn du unterwegs bist und vorbeifahrende Autos kurz anhalten, um dir einen Daumen nach oben zu zeigen. Von den netten Reaktionen ganz zu schweigen. So können die Leute sehen, wie viel Spaß Ihnen das Oldtimer-Hobby macht. Die Geschichte hinter dem Auto macht manchmal genauso viel Spaß wie das Auto selbst. 

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10 Kommentare

  1. Auf Wiedersehen Enten und Dyane-Liebhaber. Ich selbst habe mal 1969 mit einer Ente angefangen, 12 PS, mit Selbstmördertüren. Sogar eine Haustür auf dem Weg verloren. Ach ja und das Dach, Halterungen nicht richtig befestigt. Habe einen Umzug damit erlebt. Dach offen, Rückbank raus. Alles war möglich. War damit in Norwegen. Die Leute wussten nicht, was damit los war
    Jetzt einen „Peugeot Partner“ fahren, sich begnügen….aber wirklich alles wird wieder damit transportiert. Großen Respekt vor den französischen Autos. Aus reiner Bequemlichkeit gemacht. Und so schrullig wie alles …

  2. Hatte ihn auch während des Studiums in genau der gleichen Farbe (3. Scheibe weiß ich nicht mehr), mein 1. Auto war ein Daf44. Eine Menge Herumspielen, um ihn auf der Straße zu halten, weil er nicht mehr so ​​gut war. Abenteuer auf der Autobahn, weil zum Beispiel die Rohre der Rückenlehne brachen und ich dank 2 Händen am Lenkrad nicht sofort nach links oder rechts abbiegen musste…. Holzbalken dahinter haben das wieder behoben. Oder dass bei der enormen Höchstgeschwindigkeit auf der Autobahn plötzlich das Dach losgelassen hat und das Auto wie eine fliegende Teppichacht flatterte 🙂 Bei der Schulung (HTS Autotechniek A'doorn) haben wir einen Praxistest "Geräuschmessung" damit gemacht. Auf der Autobahn bei 100 km/h waren es 102 dBA, kein Wunder, dass ich bei der täglichen Fahrt von H’sum auf der Autobahn in eine Art Lethargie geriet, aus der ich an der Ausfahrt A’doorn gelandet bin hahaha…
    Ich hatte diese Diane nach meiner Alfa 1600 GT Sprint von 1966 (habe ihn seit 10 Jahren) in einer Garage mit Familie und wartete auf bessere Zeiten, in denen ich den Motor überholen konnte: Während meines Praktikumsjahres brannte ein Loch in den Kolben des 4. Zylinders im Rotterdamer Benelux-Tunnel, da scheint der anschluss des unterdruckverstärkers und des rückschlagventils den geist aufgegeben zu haben. Tja, dann wird da weiter Luft abgezogen… Es lief aber trotzdem schnell, lol. Denken Sie daran, dass ich mich an der 1. Kreuzung mit der Diane fast umgebracht hätte, das stellte sich als eine ganz andere Beschleunigung heraus (…) als die Alfa!
    Von der Diana auf einer solchen Fahrt nach A'doorn explodierte eine weitere Zündkerze mit einem dicken Loch in der Motorhaube. Darin Draht gemacht (Helicoil), nachdem ein Ersatzkopf von einem Kommilitonen nach dem Zusammenbau sofort die Ölleitung rausgeschmissen hat, das hat nicht funktioniert und so wurde der alte Kopf gemeinsam gemacht. Dann die Diane nicht viel später losgeworden und einen BMW1600-2 von einem Freund gekauft, der ohne Frostschutzmittel (buchstäblich) den Block gesprengt hatte. Hatte nach dem Umbau trotzdem viel Spaß, zumindest wieder etwas flüssiger 🙂 Also die Übergänge waren schön von Daf zu Alfa zu Diane zu BMW. Viel später auch 2011 vom WRX mit 280 PS zum Ibiza Eco Diesel mit 75 PS Zuverlässige Sache übrigens der Ibiza, aber dann bin ich 280 km/Tag zur Arbeit gefahren und 2 Tage an 1 Tank hat mit dem WRX nie funktioniert und Tanken jeden Tag gelangweilt. Leider keine Garage oder ähnliches zu der Zeit, denn dieser WRX gehört zu meiner Gruppe der besten Autos, die ich je hatte (neben einer selbstgebauten Cobra mit 7-Liter-V8 und einem 205GTI 1,9). Erinnert mich daran, mir eine Liste zu machen, weil das Erinnern immer weiter entfernt ist 😉 Das Fehlen des WRX vor 2 Jahren, aber behoben durch den Kauf eines anderen (2003), genau die gleiche Version wie der Vorgänger, aber dann 2 Jahre älter . Lecker jetzt rein aus Leidenschaft, solange es noch geht….
    Naja, das waren noch ganz andere Zeiten, in denen noch nicht fast jeder ans Handy hing.

  3. Ich hatte zwei von diesen Dyanas, eine mit dem 425-ccm-Motor und eine mit dem schwereren Motor.
    Sehr schöne und handliche Autos hatten viel Spaß damit

  4. Wir haben seit Jahren einen Acadiane für Einkäufe und Bestellungen aus dem Restaurant meiner Eltern … tolles Auto.
    Die Dyane musste der „luxuriösere“ 2CV werden, um die Lücke zwischen Eend und GS zu schließen.
    Dafür kam später der Ami6..

    Viel Spaß mit deiner Dyane Edwin!

    • Das scheint mir stark, die Dyane kam 1968 und die GS 1970. Sie werden wahrscheinlich mit dem Ami verwechselt, der die Lücke zwischen dem 2CV und dem DS schließen musste.
      Die Dyane musste die Antwort auf den Renault 4 sein, der dem 2CV viele potenzielle Käufer wegnahm. Deshalb hat die Dyane auch eine fünfte Tür, genau wie der R4.

      Die Dyane wurde auch im Iran und in Jugoslawien gebaut.

      De Dyane nahm einmal an der Rallye Monte-Carlo teil. Dann wurde er 80. in seiner Klasse (von 84).

  5. Dies ist eine sehr schöne ohne dritte Scheibe!
    Letzten Dezember (nach 20 Jahren) kaufte ein weiteres Beige von 10-'83.
    Aus Belgien importiert und immer noch hier mit der Tageszulassung auf dem Weg in die Werkstatt.
    Schöne Autos, für die noch viel Wissen und Teile verfügbar sind.
    Dieses Jahr möchte ich es in die Dordogne mitnehmen

    Citroën Dyane D6 (1968) von Edwin. Charmantes Aussehen.

    • In Bezug auf die Größe stimmt das, aber Ducks hatte immer Michelin-Reifen und die sind einfach das Schlimmste für Ihren EML-Beiwagen, weil die Seitenwände viel zu locker sind. Die besten in der Größe 125-15 waren von Firestone.
      Heute nehme ich 135/70-15, aber die sind etwas tiefer und breiter. Das Handling ist dafür zehnmal besser.

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