In den XNUMXer Jahren gab es eine neue Bewegung in der Architektur großer Autos, stilvolle Autos mit einem neuen persönlichen Stil, schrieb Opel. Die Liebhaber von Oldtimern und Klassikern sind immer noch begeistert von diesem Typ des Opel Kapitäns, der auch für seine Zuverlässigkeit bekannt ist.
Von: Dirk de Jong
Pieter ist Sammler und Schreiner, denn neben seinem Oldtimer-Hobby arbeitet er täglich in seiner Werkstatt, wo er alle Marken repariert. So hat er in seiner Freizeit die Möglichkeit, den klassischen Prunkstücken neues Leben einzuhauchen. Auch durch sein Engagement im Auto Veteranenclub (AVC) bleibt er bedingungslos begeistert.
Lebenswerk?
Hobby und Beruf sind eine Erweiterung von Pieter. Er hat das Geschäft dort übernommen, wo einst sein Vater begann, und die Liebe zu Oldtimern mit Freude übernommen. Liebhaber haben immer die Chance, sich mit ihm an seinem Lebenswerk zu erfreuen.
Aus den späten dreißiger Jahren
Pieter: „Für mich liegt der Schwerpunkt auf den Modellen aus den späten 2019er Jahren, einfach weil ich diese Modelle am liebsten mag. An diesem Opel Kapitän ist der Einfluss der amerikanischen Designer von GM zu erkennen. Die Muttergesellschaft hat ihre Spuren bei der deutschen Tochter hinterlassen. Ich habe diesen Opel Kapitän XNUMX von einem befreundeten AVC-Clubmitglied übernommen und technisch überprüft, wobei die vordere Stoßstange neu verchromt wurde. Der Lack war in einem guten Zustand, lediglich die hinteren Kotflügel mussten repariert werden. Die ersten Reifenspuren des Opel Kapitän sind in Dänemark entstanden. Er kam in den XNUMXer Jahren in die Niederlande.“
Bewunderung
Dieser wunderschöne Opel Kapitän wird mittlerweile überall bewundert. Dieses Auto zu besitzen ist etwas Besonderes. Gerade in diesem Zustand und dieser Ausführung sieht man ihn selten. Er hebt sich jetzt von anderen Oldtimern/Klassikern ab. Nach 67 Jahren ist bewiesen, dass der Opel Kapitän hart im Nehmen ist und Pieter Kempenaar noch ein langes Leben hat.
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Und dann kam der DS….
Gerade 1963 meinen Führerschein gemacht und dann mit dem Opel Kapitän diesen Riley RMC Roadster aus Blaricum abgeholt
Das Foto wurde auf der Seite der gerade in Betrieb genommenen A28 bei t ' Harde aufgenommen
Habe gute Erinnerungen an den Kapitän
Solides zuverlässiges Auto, das gut fuhr
Schönes Foto Menno, wie sich die Zeiten ändern: Der Riley war damals ein Oldtimer und der Opel ein altes Opel-Modell, das 1963 oft nur noch alten Eisenwert hatte.
Mein Vater ist 1963 wegen Familienerweiterung vom Käfer auf den Record umgestiegen (Modell wie auf Foto).
Im Januar 1968 verstummte er auf einer Autobahn in Deutschland. Da das Auto schon fast 5 Jahre alt war und es in Deutschland hohe Bußgelder für stehende Autos entlang der Autobahn gab, war der Entschluss schnell gefasst und die Straße runter gerannt auf der Suche nach dem ersten Haus mit Telefon.
5 Stunden später war der Rekord ein Würfel.
Ein altes (fast 5 Jahre) Auto, sie haben kein Geld hineingesteckt, sie haben nur ein neues gekauft.
Damals wurden die meisten echten Oldtimer aus den 40er und 50er Jahren einfach als Müll entsorgt.
Schönes Auto, aber diese drei Sterne sollten eigentlich nicht darauf sitzen.
Das Wirtschaftswunder: Dieses Modell Kapitän hatte 1956 anlässlich des zweimillionsten Opel ein Jubiläumsmodell. Der Kapitän Modell 1955 wurde mit 24 Karat vergoldetem Chrom verziert und fuhr nach den Feierlichkeiten direkt ins Museum. Die drei Millionen wurden 1960 und die vier Millionen 1962 erreicht.
Erstzulassung 16
In den Niederlanden 25
Ist das ein 55er? Ich dachte eher an einen 57er.
Das Modell blieb zwischen 1955 und 1958 praktisch unverändert, doch 1957 stieg die Leistung durch Modifikationen am Zylinderkopf von 68 PS auf 75 PS, ein Kugelumlauflenkgetriebe wurde eingebaut und ein Borg Warner Overdrive wurde verfügbar.
Schönes Modell, leider viel zu selten.
Dieses Modell erinnert mich an die Gangster- und Kriminalfilme der 60er Jahre.
Ansonsten waren es meist ordentliche Leute, die in einem Opel herumfuhren.