Etikett Suzuki

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Der Originalitäts-Blues

In „unseren Kreisen“ streben wir nach Werksoriginalität oder nach Perfektion. In letzter Zeit ist 'Patina' zur neuen Perfektion geworden und 'Zeit-Originalität' hat sich immer mehr durchgesetzt. Ich sah einmal einen BMW Fundamentalisten mit angeekelt verzerrtem Gesicht neben einer fast perfekten BMW R90 S in meinen Augen. Das Ding war in seinen Augen wertlos. Nur gut für Schrott. Denn Rahmen, Block und Box waren nicht 'Nummergleich'. Offenbar war mal ein anderes Getriebe verbaut.
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SAV9

Suzuki Savage

Plötzlich sieht man sie überall schneiden und schneiden. Mit Auspufffolie und einem mutigen offenen Auspuff. Ich wusste nie, dass so viele verkauft wurden. Hat der Suzuki Savage schließlich einen schlechten Ruf?
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Suzuki GRD650 (1983-1984)

Was Yamaha mit der XS 650 Linie so wunderbar gelungen ist, das hat auch Suzuki zum Nachdenken gebracht. Es gab tatsächlich noch Nachfrage und Markt für „klassische“ Parallel-Zwillinge nach englischem Vorbild. Nur die allgemeine Meinung war, dass man damit glücklich sein kann… zumindest muss man keinen britischen Zwilling haben. Die Yamaha XS 650-Linie wurde legendär und ikonisch. Aber wenn Sie stolz berichten, dass Sie eine Suzuki GR(D) 650 'Tempter' besitzen. Dann ist Missverständnis dein Teil. Ach ja: Suzukis eigener britischer Zwilling kam einfach zu spät auf den Markt, um erfolgreich zu sein.
GS 400 8

Suzuki GS 400 (1976-1979)… auch schön

Die Suzuki GS 400 war einst ein problemloses Alltagsrad der unteren Mittelklasse. Ein konventionell gedachter und angezogener Freund für alle. Es war kein Motorrad aus dem Prestige-Segment von Suzuki, einer Marke, die schon immer preislich konkurrenzfähig war. Aber mit 36 ​​PS und einer Höchstgeschwindigkeit von rund 150 km/h war (und ist) die kleine Suzuki keine fahrende Verkehrsbarriere.

Suzuki T500 (1968-1975). Von Godenzoon zum Stuntpreisangebot

Der Patriarch des Suzuki T500 war der Suzuki Cobra, der T500 Punkt 1. Und der 500/FIVE war die Aufwärmphase dafür. Dass die Suzuki 500-Zwillinge der ersten Generation (mit ihren 34-mm-Mikunis und sorglosem Hafen-Timing) einen enormen Benzinverbrauch hatten? Naja: So etwas nutzte man nur, um möglichst schnell von Tankstelle zu Tankstelle zu fahren.

Hugos Sachsclub

Okay. Es wurden noch mehr brillante Wortspiele gemacht. Aber trotzdem... Also Sachs. Vor den sechziger und frühen siebziger Jahren war Sachs ein weltweit führender Hersteller von Einzylinder-Zweitaktmotoren. Wir erinnern uns vielleicht auch daran, dass Playboy Günther Sachs eine Beziehung mit Brigitte Bardot hatte. Er hat Selbstmord begangen. Aber das war nicht aus Herzschmerz. Er litt an Alzheimer und wollte es vergessen.

Suzuki T20

Mitte der 1960er Jahre wurde das Motorradfahren vor dem sicheren Tod gerettet. Weil Motorräder vom Aussterben bedroht waren, weil die wirtschaftliche Situation nach dem Zweiten Weltkrieg so gut war, dass sich der normale Mann ein Auto leisten konnte. Und wenn Sie als damaliger Haushaltsvorstand ein Auto als Fortbewegungsmittel mit einem Motorrad vergleichen? Dann gab es buchstäblich keinen Grund mehr, weiterhin Motorrad zu fahren. Motorradfahren war etwas für arme Menschen wie Studenten und andere weniger glückliche Menschen und soziale Persönlichkeiten.

Neu, gebraucht, alt, klassisch

Klassische Liebe lässt sich normalerweise auf Ihre Kindheit, Kindheitsträume und Nostalgie zurückführen. Das Motorrad eines Familienmitglieds, eines Nachbarn oder des Motorrads aus einer Geschichte des damals einzigen niederländischen Motorradmagazins: Het Weekblad Motor. Diese Zeitschrift wurde in Schwarzweiß auf Zeitungspapier gedruckt. Das 57. Jahr, Ausgabe 50 vom 11. Dezember 1970, kostete 65 Cent. Auf der Abdeckung befand sich eine Nahaufnahme des Motorblocks eines Kawasaki 500 ccm Dreizylinders. Dahinter steckte ein solcher Lesertest, der zu der Zeit unter der Überschrift '538.908 km mit dem 500 ccm Kawasaki Mach III als hoch bewertet eingestuft wurde.
Suzuki GT250

Suzuki GT250

Ja: "Ein schwerer ist dein wahrer!" Und dieser schwere Suzuki hatte auch zu Hause. Das waren die 500 ccm Zweitakt-Zwillinge und der GT750, die bereits von Enthusiasten entdeckt wurden. Dieser 500 begann sein Leben als schwere, schnelle Maschine und beendete seine Tage für 3.999 Gulden als eine Art Jawa XL auf Steroiden.