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Mercedes-Benz 240D 3.0 – Fahren Sie mit einem Lächeln

Mercedes Benz 240D 3.0

Er galt damals als schnellster Diesel-Pkw der Welt. Eine Höchstgeschwindigkeit von 148 km/h und eine Zeitspanne von 19,9 Sekunden für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h reichten für diese Qualifikation aus. Noch wichtiger ist, dass der Mercedes-Benz 240D 3.0 der erste Personenwagen der Welt mit einem Fünfzylinder-Dieselmotor war. Habe diese Konstruktion gemacht Stuttgart keine halbe Arbeit. Der Dreiliter-Kraftspender war – ein Jahr nach Erscheinen der Facelift-Version des Strich 8 – in der oberen Mittelklasse von Mercedes-Benz erhältlich.

Klaas de Poel in Surhuisterveen schenkte uns einen 240er Mercedes-Benz 3.0D 1975. Das Auto – ursprünglich in Österreich ausgeliefert – hat bei der Schlüsselübergabe etwas mehr als 33.000 Kilometer auf dem Tacho. Wir haben die Ehre, mit diesem die Ersten zu sein Serie 2 W115 fahren. Es ist ein wunderschönes Exemplar. Die Kombination von Papyrus weissein offenes elektrisches Schiebedach, ein nahezu fehlerfreier Zustand, Vredestein Classics und ein sehr schönes blaues Interieur lassen uns noch mehr auf den Moment freuen, den Fünfzylinder-Dieselmotor in Betrieb zu nehmen.

Einfaches Vorheizen

Mit dem Mercedes-Benz 240D 3.0 ist das ganz einfach. Anders als beim W115 mit Vierzylinder-Dieselmotor muss kein Protokoll mit Zugschaltern durchlaufen werden. Eine Schlüsselumdrehung reicht zum Vorheizen. Bald kann ich den OM617-Motor starten. Sofort erkenne ich einen völlig vibrationsfreien Lauf. Diese Charakteristik behält dieser Benz auch, wenn wir unterwegs sind.

Nicht nur ein weiterer Zylinder

Schnell merkt man, wie schön sich die Kraftquelle in diesem Auto weiterdreht. Der Motor verrichtet seine Arbeit – vibrationsfrei – in Ruhe. Unabhängig von Geschwindigkeit und Drehzahl. Eine Folge davon, dass Mercedes-Benz ihn bei der Konstruktion des OM617-Motors nicht einfach losgeworden ist. Er bekam unter anderem eine sechsfach gelagerte Kurbelwelle, eine verbesserte Schwingungsdämpfung und eine neue wartungsfreie Bosch-Einspritzanlage mit mechanischer (statt der üblichen pneumatischen) Steuerung. Auch letztere Abstimmung trägt nachdrücklich zu einer nahezu tadellosen Funktion der Kupplung und des manuellen Vierganggetriebes bei.

Hervorragende Schalldämmung, Exklusivität ohne Übermaß

Das gelassene Grollen des Fünfzylinders dringt selbst bei geöffnetem elektrischen Schiebedach kaum in den schönen Innenraum. Apropos Lärmschutz: Das offene Dach hinterlässt keine Spur von Windgeräuschen. Alles passt zu der Ruhe, die von dem ruhigen und geräumigen Innenraum ausgeht. Und in puncto Qualität, denn wir spüren und sehen wieder die Hochwertigkeit, die Mercedes-Benz früher mit seinen Autos verband. Das Interieur sagt, dass Mercedes-Benz kein Wurzelnuss brauchte, um dem Exklusivitätserlebnis im Mercedes-Benz 240D 3.0 Glanz zu verleihen. Zudem hat der erste österreichische Käufer 1975 wirklich die richtigen Optionen angekreuzt.

Leckeres Sitzen, exzellenter Service

Dieser Mercedes-Benz 240D W115 der zweiten Serie bietet jeden Komfort. Die Sitzgelegenheiten in den blauen Stoff- und Himmelpolstermöbeln (für Fetischisten: Code 62) sind hervorragend. Und das Schalten, Kuppeln und Bremsen gelingt wirklich hervorragend. Es ist auch einfach zu fahren für ein Auto dieser Größe. Auch auf Nebenstraßen. Der Stern auf dem breiten Kühlergrill ist eine ideale Orientierungshilfe. Die Servolenkung ist federleicht, sehr griffig und etwas indirekt.

Rechnen Sie mit einem frühen Kurswechsel

Dass dieser Mercedes-Benz 240D 3.0 einst als schnellster Diesel-Pkw galt, bedeutet nicht, dass er für schärfere Kurvenfahrten gemacht ist. Komfort überwiegt. Bei diesem Auto ist es daher wichtig, einen Kurswechsel frühzeitig zu antizipieren. Auch mit dem ruhigen Tempo, mit dem wir uns der Kurve nähern. Wenn Sie dies nicht tun, werden Sie sofort vom vorderen Zug gewarnt. Das liegt unter anderem am schweren Fünfzylinder-Dieselmotor in der Front. Wir kennen das Phänomen auch von anderen stärker motorisierten Mercedes-Benz Modellen aus jenen Jahren.

Brillante Hinterachse

Die für die damalige Zeit moderne Diagonal-Pendelachse (inklusive schräg gestellter Querlenker in einem Stück) leistet am Heck hervorragende Arbeit und hält den Benz in den Kurven in Balance. Es erleichtert eine Lenkkorrektur – in Kombination mit der korrekten Bedienung des Gaspedals – erheblich. Wenn ich rechtzeitig mit dem Kurswechsel des Mercedes beginne, bleibt das Auto komplett neutral. So sollten Sie dieses Auto in eine Kurve lenken. Es passt zu dem total entspannten und gediegenen Charakter.

Gerade: unvergleichliche Kreuzfahrtqualitäten

Auf der Autobahn kommen die unübertroffenen Cruising-Qualitäten dieses 80 PS starken Fünfzylinder Mercedes-Benz 240D 3.0 voll zur Geltung. Mit der Stromquelle OM617 will der Mercedes-Benz in aller Relativität ganz schön mithalten. Geschwindigkeiten von 110 und 120 Stundenkilometern sind relativ einfach zu erreichen. Auch an Bord strahlt dieses Auto absolute Ruhe aus. Wieder einmal kommen die Qualitäten dieses fast schon exzellenten Autos sehr schön zusammen. Du wähnst dich in einem fliegenden Teppich, während das Zusammenspiel von Vorder- und Hinterradaufhängung sanft alle Unebenheiten herausfiltert. Der Benz zuckt nicht zusammen, er ist ein idealer Geradeaus-Cruiser.

Natürliche Führung

Reine Qualität, ein Juwel von Kraft, die richtigen Optionen (rechter Außenspiegel, elektrisches Schiebedach), ein Ballsaal an Platz und ein wunderschöner rostfreier Zustand machen diesen Mercedes-Benz 240D 3.0 zu einem ultimativen Dieselklassiker. Dieses Auto ermöglicht Menschen, dem hektischen Alltag auf hochwertige und entspannte Weise zu entfliehen. Der Mercedes-Benz 240D 3.0 trägt zu Recht den Stern auf der Motorhaube. Und das aus fester Überzeugung. Das der historischen und natürlichen Führung.

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7 Kommentare

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  1. Schade, dass die Diesel so verachtet werden. Ich sehe schon, dass die Regierung ein Fahrverbot für diese Motorräder aussprechen wird. Dabei werben sie für sogenannte „emissionsfreie“ Elektroautos, die einen größeren ökologischen Fußabdruck auf die Materialien hinterlassen als ein so schöner Mercedes-Diesel und die ihre Emissionen nicht am Auspuff, sondern größtenteils heimlich in die Schornsteine ​​der Fälschung kacken CO2-neutral deklarierten Biomassekraftwerken und an den Schornsteinen von Kohlekraftwerken, multipliziert mit allen Effizienzverlusten auf diesem langen Weg. Das kommt fast der Täuschung des Jahrhunderts gleich. Diese Mercedes-Diesel waren und sind immer noch sehr gute Motoren mit einem wahrhaft glückseligen Motorlauf.

  2. Damals, als Mercedes noch stolz auf das war, was sie machen. sicher viel gefahren, viel in seinem Nachfolger. Der 4-Zylinder 240D und der 300D Typ 123. Besonders damals war der 300D 5-Zylinder ein tolles Auto zum Fahren, sie fuhr lieber als der 230E. Der 240er und der 300er hatten einen Kontaktstarter, aber auch den „Aufzug“-Schlüssel, um im Winter den Leerlauf etwas höher drehen zu können.
    Dazu und etwas Benzin beim Diesel, die guten Zeiten Stahlöl und Diesel

  3. Was für ein tolles Auto, wir hatten den 200D im Laden, mit einem 2.2-Liter-Motor. . Mit natürlich der Fuß- / Handbremse. Dies ist müde. t waren 1 der letzten dieser Serie.

  4. Der 3-Liter war eigentlich der gleiche Motor, bei dem sie nur einen Zylinder hinzugefügt haben.
    Mein W115 war ein rostfreier Kalifornier, den ich aufgrund früherer Erfahrungen vom ersten Tag an einer kompletten Rostschutzbehandlung unterzogen und das Auto dann regelmäßig auf beginnenden Rost überprüft habe. Trotzdem war jedes Jahr viel Arbeit nötig, um ihn rostfrei zu halten.
    Das sind Autos, die man deshalb im Winter besser in der Garage stehen lässt.
    Es sind schöne Autos zum Fahren, aber wenn ich mit meinen Saabs und Volvo-Klassikern vergleiche, muss ich mir bei letzteren kaum Sorgen um Rostbildung machen. Wartung und Teile sind auch viel freundlicher.
    Nach 15 Jahren und 210.000 Meilen mit meinem 1974er 240D war ich ehrlich froh, ihn vor der Tür zu haben.

  5. So seltsam es klingen mag, dieser 5-Zylinder war ein Entwurf von Ferdinand Piech. Ein Auftrag von Mercedes in der kurzen Zeit, in der Piech ein eigenständiger Hersteller war.

  6. Vor 12 Jahren einen W115 200D von 1974 restauriert.Alles original außer Schalthebel und Lenkrad.Schalthebel war beim örtlichen Mercedes-Händler nicht mehr erhältlich und ich musste eine Kopie des noch vorhandenen W123 zusammenbauen.Ich habe die dicken Gummis ersetzt Lenkrad durch ein Lenkrad mit Chrom-Hupenring aus der ersten Serie W115. Ich fand, dass das Lenkrad besser zum nostalgischen Aussehen des Fahrzeugs passt. Seit der Restaurierung benutze ich es nur noch in den Sommermonaten an trockenen Tagen. Sehr solides Auto und sie gute Fahrt.

  7. ie
    schön der dicke 5 zylinder, aber die erste serie finde ich unendlich schöner, eben die kippfenster mit der drehknopfbedienung, stufenlos regelbar
    nicht das fette, klobige Lenkrad….

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    Aart van der Haagen enthüllt die Geschichte eines seltenen Nissan Silvia 1.8 Turbo, der ursprünglich als Nutzfahrzeug zugelassen war. Der erste Besitzer verwandelte das Auto in ein familienfreundliches Fahrzeug, und Jan Manenschijn schätzt dieses unrestaurierte Juwel mit nur 67.000 Kilometern auf dem Tacho in Ehren.
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